Die Gehaltserhöhung

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Helena möchte eine Gehaltserhöhung und scheut sich nicht, diese Bitte bei den Juniorchefs vorzutragen. Ob diese allerdings einer neuen Mitarbeiterin gleich einen solchen Wunsch erfüllen?

Helena ist gerade einmal ein halbes Jahr im Unternehmen und gehört schon zu den engagiertesten Mitarbeiterinnen. Das weiß sie selbst besser als jeder andere und so kommt es, dass sie sich eines Tages einen Termin bei den beiden Juniorchefs geben lässt. Sie hat herausgefunden, dass eine andere Kollegin deutlich mehr verdient als sie, ein Umstand, den Helena auf jeden Fall ändern möchte.

Tatsächlich habe Sebastian Heil und Lothar Weber ihr für den nächsten Tag einen schriftlichen Termin zukommen lassen und so bereitet Helena ihre Ansprache akribisch vor. Natürlich überlässt sie nichts dem Zufall und ihr knappes, schwarzes Kleid mit üppigem Ausschnitt ist Teil ihrer Planung.

Pünktlich klopft sie an die Tür und betritt nach kurzer Wartezeit den Raum. Sebastian Heil starrt sie unverholen an, während Lothar Weber immerhin versucht, seine Blicke nicht auf ihre Brüste zu lenken. „Frau Weilenfeld, kommen sie doch bitte rein“, fängt Herr Weber die Unterhaltung an, obwohl Helena schon längst die Tür hinter sich geschlossen hat.

„Nehmen sie Platz“, kommentiert Sebastian sinnloserweise, obwohl sich Helena schon auf einen der Cocktailsessel hat sinken lassen. Grazil schlägt sie die Beine übereinander und lächelt den beiden Herren unschuldig zu. Sebastian, der jüngere von beiden, ist wirklich attraktiv. Er ist Anfang 30, furchtbar reich und breitschultrig. Alles Attribute die einer Frau wie Helena gefallen.

Lothar hingegen ist Anfang 40, etwas kleiner und schmächtiger. Sein Bankkonto allerdings ist genauso gut gefüllt wie das seines Teilhabers und so ist er für Helena auch durchaus interessant.

Verhandlungen auf Helenas Art

„Was können wir denn für sie tun?“, fragt Lothar freundlich und Helena lächelt erst ihn, dann Sebastian an. „Ich bin nun ein halbes Jahr in der Firma, leiste großartige Arbeit und würde mein Gehalt gern um den ein oder anderen Hunderter erhöhen“, erklärt sie kurz und bündig und sieht den beiden Herren fest ins Gesicht.

Sebastian muss schmunzeln, während Lothar etwas pikiert auf seine Oberschenkel schaut. „Nun, wissen sie“, beginnt er, „Gehaltserhöhungen sind bei uns erst nach mehrjähriger Betriebszugehörigkeit üblich, auch wenn wir ihre Arbeitsbereitschaft durchaus schätzen.“

Sebastian nickt, betrachtet Helena aber mit einer Mischung aus Anerkennung und Begierde. Er ergänzt fragend: „Welche großartigen Leistungen sind es denn, die ihrer Meinung nach eine solch frühe Gehaltserhöhung rechtfertigen würden?“

Helena wirft ihre dunklen Haare zurück und lächelt ihr liebreizendes Lächeln. Sie lehnt sich etwas zurück und gönnt sich einen Moment der Aufmerksamkeit, bevor sie antwortet.

„Ich leite sieben Projekte, ich habe innerhalb der ersten beiden Monate zwei Kollegen vertreten, meine Freizeit habe ich komplett beiseite gelassen und repräsentiere die Firma in einem deutlich größeren Umfang, als andere Mitarbeiter.“

Lothar atmet tief ein und schaut sie fragend an. Sebastians Blick ist ebenso neugierig, doch er scheint zu wissen worauf sie anspielt. „Ich habe 14 Meetings für andere Kollegen übernommen, die sich in ihrer Freizeit zu fein waren, diese durchzuführen. Bei 12 davon ist ein Abschluss forciert worden, der für das Unternehmen mehr als gewinnbringend war.“

Sebastian nickt zustimmend. „In diesem Punkt haben sie sich wirklich bezahlt gemacht, wir haben von unseren Kunden bislang nur Gutes über sie gehört und die Abschlussquote stimmt.“, bestätigt er und Lothar sieht ihn mit unergründlicher Miene an. „Ist das so?“, fragt er dann und Sebastian nickt.

Hoher Einsatz

„Außerdem“, setzt Helena leise hinzu und spricht dann für einige Sekunden nicht weiter. Die beiden Herren blicken abwartend auf sie und sie genießt den Moment. „Außerdem“, wiederholt sie noch einmal und dann hebt sie langsam ihr Bein und lässt es über die Lehne des Cocktailsessels baumeln, „bin ich auch zu außerdienstlichen Besprechungen jederzeit bereit.“

Helena präsentiert den beiden Männern ihre rasierte Möse, die sich klaffend öffnet. In ihrem Körper prickelt es, sie liebt es, ihre Weiblichkeit dafür einzusetzen, alle ihre Ziele zu erreichen.

Lothars Gesicht hat die Farbe eines Krebses angenommen, während Sebastian unverholen gierig auf ihre Fotze starrt. „Allzeit bereit“, murmelt Helena, fährt sich mit dem Finger einmal durch das feuchte Möschen und schließt die Schenkel dann wieder.

Lothar weiß noch immer nicht wie er reagieren soll, während Sebastian deutlich tougher ist. Er steht auf und geht auf Helena zu. „Das muss ich natürlich überprüfen, uns wird viel versprochen, doch nur selten gehalten“, erklärt er und öffnet den Reißverschluss seiner Hose.

Nach einem geschickten Griff präsentiert er seinen großen Schwanz und steht abwartend vor Helena. Die weiß was gefordert ist und umschließt den harten Penis mit ihrer schlanken Hand. Mit genießerischem Blick umzüngelt sie die voluminöse Kuppe und saugt sie dann in ihrem Mund.

Sie weiß genau was Männer wollen und so lässt sie seine komplette Lanze tief in ihren Mund eindringen. Ihren Kopf legt sie dabei leicht in den Nacken, um ihn bis zum Schaft zu schlucken und Sebastian stößt ein anerkennendes Stöhnen aus. Lothar starrt die Szene an und weiß noch immer nicht, wie er sich verhalten soll.

Vertagung der Verhandlungen

Längst steht sein Prügel hart in der Hose, doch er kann es unmöglich so schamlos wie Sebastian treiben. Der hat seine Hände in Helenas Haaren vergraben und rammt seine Lanze in ihren Mund. Sie stöhnt unterdrückt auf, als er mit den Fingern ihre Muschi reibt und sich gleichzeitig immer wieder in ihr versenkt.

Kaum zwei Minuten später ist das Spiel vorbei und er hat seine komplette Ficksahne in ihren Rachen gespritzt. Lothar schwitzt mittlerweile, doch er kann sich nicht überwinden ihr Angebot zu genießen. Nicht, solange Sebastian im Raum ist.

„Ich habe jetzt noch einen Termin, aber ich würde gern später mit ihnen noch einmal unter vier Augen sprechen“, stottert er etwas unbeholfen und Sebastian lacht laut auf. Lothar sieht ihn ungehalten an, was dem attraktiveren der beiden jedoch nichts ausmacht.

Helena wischt sich mit der Fingerspitze einen Tropfen Sperma aus dem Mundwinkel. „Kommen sie doch einfach in mein Büro“, flötet sie und lächelt Lothar mit geschwollenen Lippen an. „Ich bin jederzeit für sie zu sprechen“, setzt sie noch hinzu und erhebt sich dann langsam. Sie achtet darauf, dass beide noch einmal unter ihren Rock schauen können, bevor sie das Büro mit einem siegessicheren Grinsen verlässt.

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