Ein unvergessliches Webcamabenteuer

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Nico ist frisch getrennt und braucht dringend eine neue Sexpartnerin. Als er Johanna im Internet kennenlernt, entwickelt sich schnell ein pikantes Gespräch. Als sie die Webcam einschalten, wird es für Nico richtig heiß.

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Sie war mir schon sympathisch, als sie mir die erste Nachricht hinterließ. Sie hieß Johanna, war zehn Jahre älter als ich und hatte unglaublich tolle Titten. Der einzige Nachteil war, dass sie über 200 Kilometer von mir entfernt wohnte.

Ich hatte zwar ein Auto, aber 200 Kilometer für einen Fick erschienen mir doch ziemlich lang. Für was anderes war ich aber zu diesem Zeitpunkt nicht bereit, denn ich hatte mich frisch von meiner Freundin getrennt. Obwohl ich also nicht der richtige für Johanna schien, schrieb ich ihr weiter und wir kamen uns allein mit Worten immer näher.

Es dauerte kaum zwei Stunden und unsere Nachrichten wurden immer versauter. Sie fragte mich ungeniert wie lang mein Schwanz sei und ich wollte von ihr wissen, ob sie ihre Muschi rasiert hatte.

Das war die Frage, die zu einem unvergesslichen Abend führte. Sie fragte mich ob ich Lust hätte per Messenger einen Webcamchat zu starten. Natürlich sagte ich ja, auch wenn ich niemals mit so einer Frage von einer Frau gerechnet hätte.

Es wird schnell heiß

Als wir uns gegenseitig auf dem Bildschirm hatten, wurde mir deutlich heißer. Sie trug ein schwarzes, kurzes Kleid, das ihre Titten mega gut zur Geltung brachte. Am liebsten hätte ich auf den Monitor gefasst, doch sie konnte mich sehen.

„Wenn du mir deine Länge zeigst, zeige ich dir meine Muschifrisur“, sagte sie grinsend in die Kamera und ich stockte. Wollte sie mich verarschen oder meinte sie das ernst?

Ich befürchtete, dass sobald ich meine Hose öffnete, eine lachende Meute von Freundinnen aus der Ecke kämen, doch trotzdem wollte ich nicht kneifen.

Ich zog meine Jogginghose herunter, rieb kurz über meinen Schwanz bis er hart war und dann ließ ich auch die Boxershorts fallen. Ich hielt meinen Kolben so vor die Kamera, dass sie meine dicke Kuppe sehen konnte und sie sah genau hin. Entgegen meiner Befürchtungen kamen keine lachenden Frauen aus der Ecke, sie wollte tatsächlich meinen Schwanz sehen.

Nachdem sie einige Zeit geschaut hatte, zog ich die Shorts wieder nach oben. „Du bist dran“, grinste ich und rechnete damit das sie kneifen würde. Doch sie rollte auf ihrem Computerstuhl zurück, legte ihre Beine links und rechts über die Lehnen und schob ihr Kleid nach oben.

Zum Vorschein kam eine saftige, reife, aber blank rasierte Muschi, die schon ein bisschen feucht schimmerte. Mein Schwanz begann zu pochen und ich überlegte ernsthaft, ob sich die 200 Kilometer zu ihr nicht doch lohnten.

„Wow, was für eine scharfe, kleine Fotze“, murmelte ich und zog meine Shorts ohne weitere Worte wieder nach unten. Sie sollte sehen, was für eine Wirkung sie auf mich hatte.

Neid auf einen Dildo

„Ich bin schon ein bisschen nass“, gestand sie und schloss ihre Beine wieder. Ich war enttäuscht, doch als sie aufstand, um ihr Kleid hinten zu öffnen und es fallen zu lassen, war ich wieder getröstet.

„Keine Angst, du darfst meine Fotze wieder sehen“, kicherte sie und setzte sich zurück auf den Stuhl, um gleich darauf die Beine wieder zu öffnen.

Ich war fasziniert von ihrer Offenheit, sie streichelte mit einer Hand über ihre üppigen Brüste und reizte die Nippel, während die Finger der anderen Hand zwischen ihre Beine wanderten. „Ich mag es, wenn meine Klitoris gerieben wird“, flüsterte sie und rubbelte geschickt mit ihrem Mittelfinger über das dicker werdende Perlchen.

Ich stand vor meinem Laptop und konnte nichts tun, als auf ihre saftige Möse zu starren. Oh mein Gott war diese Frau versaut und geil. „Was ist, willst du deinen geilen Harten nicht ein bisschen für mich wichsen?“, fragte sie mich und ich ließ mich auf den Stuhl fallen.

So wie sie rollte ich ein bisschen zurück, so dass die Kamera mich komplett erfasste und sie alles sah, was ich zu bieten hatte. Ich schloss die Hand um meinen Schwanz, legte den Daumen hinter die Eichel und begann ihn ganz langsam zu reiben. Würde ich schneller wichsen, wäre mein Saft bald verschossen.

„Oh das sieht gut aus, ich würde zu gern spüren wie du mich fickst“, jammerte sie und nahm die Hände von ihrer Pussy. Sie griff neben sich und hielt plötzlich einen Dildo in der Hand. Ich erblasste vor Neid, wie gern wollte ich mit dem Toy tauschen.

Entscheidung zu einem Treffen

Genüsslich leckte sie über die Eichel des Dildos, während ihre Finger langsam wieder zwischen ihre Beine glitten. Nun drang sie in ihre Möse ein, erst mit einem, dann mit zwei Fingern und schließlich mit dem nicht gerade kleinen Dildo.

Ich musste beim wichsen immer wieder innehalten, denn der Anblick machte mich so scharf, dass ich beinahe explodiert wäre.

„Willst du nicht doch herkommen und mich ficken“, fragte sie mich mit großen Augen, während sie Zentimeter für Zentimeter den Dildo in ihrer Fotze versenkte. Ich starrte mit trockener Kehle darauf, wie sich ihre Schamlippen öffneten, das Fickfleisch immer weiter gedehnt wurde und der Dildo in ihr versank.

„Ich brauche mindestens 2,5 Stunden bis ich bei dir bin, aber dann würde ich dich ficken, bis dir hören und sehen vergeht“, sagte ich und plötzlich wurde das Bild schwarz. Es dauerte keine zwei Minuten und mein Messenger blinkte.

Sie schickte mir ihre Telefonnummer und ich rief sie an. „Warum tust du mir das an, das Bild ist aus“, jammerte ich und sie lachte. „2,5 Stunden kann ich mich gedulden. Wenn du bis dahin nicht da bist, werde ich es mir mit dem Dildo so hart besorgen, dass ich vor Lust schreie. Aber solange werde ich auf dich warten.“

Ich überlegte nicht mehr lange. Mein Schwanz kochte, aber ich zog mich wieder an, schnappte meine Jacke, schlüpfte in die Schuhe und verließ die Wohnung. Ich wollte diese Frau, noch heute Nacht. Als ich das Handy in der Freisprecheinrichtung meines Autos hatte, wählte ich wieder ihre Nummer.

„Begleitest du mich während der Fahrt?“, fragte ich sie und sie lachte. „Ich hatte gehofft, dass du das fragst Süßer.“ Wir telefonierten bis ich bei ihr vor der Tür stand und das war der Beginn einer absolut geilen Affäre.

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